Strebt man so wie Rino nach größtmöglicher Unabhängigkeit bei der Stromerzeugung, ist eine Solaranlage mit Speicher die erste Wahl. Mit einem Speicher kann die Familie den selbst produzierten Strom immer nutzen, auch in den Abend- und Nachtstunden.
In den meisten Haushalten wird ein Großteil der Stromkosten abends oder in den frühen Morgenstunden benötigt. Mit einem Speicher kann die Energie, die tagsüber überschüssig erzeugt wird, gespeichert und dann zu Tageszeiten entnommen werden, wenn keine Sonne scheint. Rino und seine Familie erreichen dank des Speichers nahezu 100%ige Energie-Autarkie und sind dadurch nicht vom Stromnetz abhängig. Nebenbei reduzieren sie damit auch ihre Energiekosten.
» Es ist beruhigend zu wissen, dass unser selbst produzierter Sonnenstrom für uns verfügbar ist, wann immer wir ihn brauchen. «
sagt Anlagenbesitzer Rino
Um die selbst erzeugte Solarenergie so optimal wie Rino und seine Familie zu nutzen, ist ein gutes Monitoring ausschlaggebend. Damit können sogenannte Stromfresser im Haushalt entlarvt werden und es kann entsprechend gegengesteuert werden. Rino nutzt das Monitoring-Tool Fronius Solar.web. Damit kann er den Stromverbrauch dahingehend optimieren, dass er bestimmte Verbraucher (z.B. Waschmaschine oder Geschirrspüler) dann einschaltet, wenn Solarstrom von der PV-Anlage oder dem Speicher vorhanden ist. So kann der Zukauf von Strom aus dem Netz vermieden werden.
An sonnigen Tagen kann Rino dank seinem Speicher fast 90% seiner Solarenergie selbst nutzen. Der Verbrauch seiner Klimaanlage harmoniert optimal mit der PV-Erzeugung. Die Klimaanlage läuft meistens dann, wenn die Außentemperaturen hoch sind und auch die Solaranlage am meisten Strom produziert.
Bei der Entscheidung für die Solaranlage war es für Rinos Familie wichtig, ein Installateurs-Unternehmen auszuwählen, auf das sie sich komplett verlassen können. Die Installateure von NRG Solar haben die Solaranlage und die Speichergröße der Batterie optimal auf den Strombedarf der Familie zugeschnitten. „Der Installateur hat uns alle Schritte des Planungsprozesses genau und verständlich erklärt, dass wir mit einem guten Gefühl in die Umsetzung gehen konnten.“ Damit ist es ihnen gelungen, die Energieautarkie des Haushalts zu maximieren. Und sollte sich der Strombedarf in Zukunft ändern, durch die Anschaffung eines Elektroautos beispielsweise, kann die Solaranlage jederzeit mit weiteren Speichermodulen erweitert werden.
Rino und seine Familie möchten die Solaranlage auch im Falle eines Stromausfalls zur Stromversorgung nutzen. Deshalb haben sie sich für die Full Backup Notstromlösung entschieden. Mithilfe der vorhandenen Batterie können während eines Stromausfalls sowohl 1- als auch 3-phasige Verbraucher, wie etwa Klimaanlage oder E-Herd, betrieben werden.